Im Automobilbau werden Kugelköpfe als Dicht- und Verbindungselement bei Druckrohren eingesetzt. Bisher wurden diese Dichtelemente mechanisch hergestellt und anschließend mit den Rohren durch Schweißen oder Löten verbunden. Ein kostenintensiver Prozess, zudem mit dem Problem von möglichen Schwachstellen an den Verbindungsstellen. Transfluid hat daher ein integriertes Verfahren entwickelt. Die Kombinationsmaschinen ermöglichen nicht nur das Stauchen von Material, die Oberflächen können auch rolltechnisch präzise bearbeitet werden. Die Wandstärke der Rohre muss aus Kostengründen angemessen dünn sein. Um dies umzusetzen, lassen sich die Wandstärken im Umformbereich optimiert dicker stauchen – etwa bei einem Edelstahlrohr von 8 x 1 mm auf 2,6 mm Wandstärke. Die Umformmaschinen verfügen über eine weggesteuerte Positionierung, die eine genaue Formgebung zulässt.
Transfluid, Schmallenberg, Tel. (02972) 9715-0
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