Stratasys demonstriert am Messestand, welche Effizienzsteigerung Teilehersteller erzielen, wenn sie die additive Fertigung in den Spritzgießprozess einbinden (Halle 4, C55): Von Vorreitern wie Unilever, Hasco, Berker oder Promolding erfahren die Besucher, wie 3D-gedruckte Formen genutzt werden können, um Prototypenteile aus finalem Serienmaterial zu spritzgießen, die für Analysen und Tests optimal geeignet sind. Anstelle langer Vorlaufzeiten und hoher Kosten wie beim traditionellem Prototyping verzeichnen diese Unternehmen kürzere Produktionszeiten und um bis zu 90 % geringere Kosten, teilt Stratasys im Vorfeld mit.
In einer Live-Vorführung können die Besucher außerdem miterleben, wie schnell der erst kürzlich eingeführte 3D-Drucker J750 arbeitet. Er produziert Formen aus Digital-ABS-Materialien und ist laut Stratasys der weltweit einzige 3D-Drucker, der farbechte Multimaterial-Produkte erstellt. Dennoch halten diese dem Druck und den Temperaturen einer Dr-Boy-Spritzgießmaschine stand, wie zu sehen sein wird.
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