„Es war nicht einfach, aber erfolgreich“, resümierte David Rice, CEO der Stratasys Ltd, den vollzogenen Zusammenschluss mit dem israelischen Hersteller Objet. „Wir agieren jetzt wirklich als eine Firma“, sagte er auf der Messe Euromold. Gemeinsam bildeten die Unternehmen „die größte 3D-Printer-Community der Welt“ mit sehr guter Entwicklungsperspektive. Signifikant sei, dass im Rahmen der Fusion die Mitarbeiterschaft nicht reduziert, sondern sogar ausgebaut worden sei.
Als technologische Highlights präsentierte Stratasys zwei Werkstoffinnovationen: Zum einen das für die 3D-Drucker PolyJet weiterentwickelte Material Digital ABS2, mit dem sich dünnwandige Modelle hoher Formstabilität herstellen lassen sollen. Der Werkstoff ermögliche sogar den 3D-Druck von Kerngehäusen und Formhohlräumen für Spritzgieß-Kleinserien.
Zum anderen Nylon 12 für die FDM-Technologie als „das branchenweit belastbarste Nylon in der additiven Fertigung“.
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