14 Milliarden Kleinteile pro Jahr – das ist eine der Zahlen, mit denen die Starlim Spritzguss GmbH mit Sitz im österreichischen Marchtrenk die eigenen Fertigungsmöglichkeiten verdeutlicht – auch auf der Friedrichshafener Messe in Halle A4, Stand 4312. Alles sei möglich, heißt es bei dem Auftragsfertiger, der als „Starlim Sterner“ geläufig ist: ob 1K, 2K oder 3K – nur eine Komponente müsse aus Silikon sein, so heißt die Bedingung.
„Erst kürzlich wurde ein Projekt mit einem Auftraggeber über eine Jahresmenge von 400 Millionen Teilen abgeschlossen“, erklärt Verkaufsleiter Karl Großalber. „Da arbeiten auch schon mal acht Spritzgussmaschinen an einem einzigen Projekt.“ Der Fokus des Lohnfertigers liegt auf der Massenproduktion mit Werken in Kanada, Deutschland, Italien und Österreich.
Der Löwenanteil der Teile geht in die Automobilindustrie und Life-Science-Branche, aber auch industrielle Anwendungen gehören zum Portfolio. Die Inhouse-Produktentwicklung unterstützt die Kunden beim Umsetzen von Ideen und prüft mittels Simulationen, ob die Produkte in der Anwendung auch funktionieren können.
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