Bei der Fräsbearbeitung von Taschen sind häufig zeitaufwendige Rampingprozesse oder Pilotbohrungen an der Tagesordnung. Um diese Bearbeitungsschritte einzusparen hat Mapal den neuen Vollhartmetallfräser OptiMill-Uni-HPC-Pocket für die hochwirtschaftliche Universalbearbeitung von Stahl, rostfreiem Stahl und Guss entwickelt. Der Fräser ist mit einer einzigartigen Stirngeometrie mit einer integrierten Bohrerspitze ausgestattet. Diese Geometrie macht es möglich, dass sich der Fräser zum schrägen Eintauchen bis 45°, zum Helixfräsen und sogar zum Stechen eignet. Die eigens entwickelte Ausspitzung garantiert gemeinsam mit drei großen Spanräumen den perfekten Abtransport der Späne. Ein Spänestau ist praktisch ausgeschlossen. Die besondere Schneidkantenpräparation in Verbindung mit einer verschleißfesten Beschichtung und einem zähen Hartmetallsubstrat sorgen darüber hinaus für lange Standzeiten.
Mit dem neuen OptiMill-Uni-HPC-Pocket kann bei der Taschenbearbeitung auf die Pilotbohrung und damit auf einen Werkzeugwechsel verzichtet werden. Geschlossene Konturen lassen sich so laut Mapal prozesssicher mit nur einem Werkzeug bearbeitet. Und das bei einer hohen Zustellung ap von bis zu 2xD. Der VHM-Fräser ist in den Ausführungen „lang“ und „überlang“ mit Zylinderschaftform HB im Durchmesserbereich 5,7 bis 20 mm verfügbar.
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