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Thermoformen – ein gut zu vernetzender Prozess

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Thermoformen – ein gut zu vernetzender Prozess

Thermoformen – ein gut zu vernetzender Prozess
In Größe und mechanischer Belastbarkeit ein typisches Thermoform-Produkt: die Thule-Dachbox. Bild: Thule
Thermoformen | Wie das Leitthema Industrie 4.0 im Sinne von „Smart Machine“ und „Smart Production“ in der Thermoformtechnik umgesetzt wird, demonstriert die Geiss AG auf der Messe an einem realen Anwendungsbeispiel (Halle 3, Stand D62). Dabei kommt die jüngst entwickelte, vollautomatische Thermoformmaschine T10 zum Einsatz:

Die Verformungsparameter werden gemäß den gewählten Ausgangsmaterialien in die Thermoformanlage geladen und darauf basierend das Formteil hergestellt, anschließend erfolgt der Beschnitt. Auf der Messe schließt sich die Ausgabe eines Labels an, auf dem die speziellen Prozessdaten sowohl vom Thermoformen als auch vom Beschnitt festgehalten sind – ein Nachweis für die lückenlose Rückverfolgbarkeit. Ebenso könnte in der betrieblichen Praxis ein Auftrag von der einen auf die andere Thermoformanlage übertragen werden.
Die im Foto gezeigte Thule-Dachbox ist als Automobilteil prädestiniert dafür, die Prozessdatenspeicherung und -rückverfolgbarkeit zu veranschaulichen. Der Größe wegen kommt in Düsseldorf aber eine andere Anwendung auf der T10 zum Einsatz.
Die T10 wird von Geiss als einer der größten Entwicklungserfolge der Firmengeschichte gesehen. Verzichtet sie doch ganz auf mechanische Übertragungen und treibt jede Bewegung mit Servomotor an.
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