Eine Bearbeitungsmaschine mit vielseitigen Variationsmöglichkeiten – mit einem modularen Baukastenprinzip eröffnet die Eurolaser GmbH, Lüneburg, ihren Kunden neue Horizonte in der Fertigung. Die Frage ist nun nicht mehr Laser oder Flachbett-Cutter, sondern vielmehr: Welche zwei Werkzeugmodule man parallel zum CO2-Laser installiert.
Der modulare Aufbau der Lasersysteme ermöglicht es dem Anwender nun bis zu zwei mechanische Werkzeuge parallel zum Laser zu nutzen. Dem Kunden steht dafür die gesamte hochwertige Werkzeug-Palette der Zünd Systemtechnik AG aus der Schweiz zur Verfügung. Neben dem Fräsen sind unzählige Messer, Rill-, Markier- und Stanzwerkzeuge verfügbar. Somit lassen sich die Vorteile verschiedener Verarbeitungsverfahren kombinieren – auf einer Maschine.
Das spart neben Investitionskosten vor allem Platz in den Produktionshallen. Und ein weiterer Punkt sollte nicht unberücksichtigt bleiben – der Maschinen-Bediener braucht sich nicht mit unterschiedlichen Bearbeitungsanlagen und deren Software zu beschäftigen. Alles funktioniert über die gleiche Benutzeroberfläche. Durch die Modularität der Eurolaser-Systeme lassen sich Kundenwünsche aus unterschiedlichsten Märkten flexibel und einfach erfüllen.
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