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Gut gelagert ist halb produziert

Vertikallagerschränke: Weniger Rüst- und Nebenzeiten
Gut gelagert ist halb produziert

Gut gelagert ist halb produziert
Der Vertikallagerschrank der WKS-Serie bietet Platz für Hunderte von Werkzeugen mit einem Gesamtgewicht von 4500 kg Bild: Apfel
Ein gut organisiertes Lagersystem für Werkzeuge und Arbeitsmaterialien ist die Voraussetzung für einen optimalen Ablauf in der Produktion. Mit den multifunktionalen Vertikallagerschränken von Apfel lässt sich 4 t Lagergut auf kleinem Raum effizient lagern.

Die WKS-Serie der Apfel GmbH aus pulverbeschichtetem Stahl schafft Platz für Hunderte von Werkzeugen auf einem Quadratmeter Grundfläche. Durch dieses Lagersystem reduzieren sich die Rüst- und Nebenzeiten beträchtlich. Und Flächen, die bislang zum Lagern benutzt wurden, verwandeln sich in ein wertvolles Produktionsareal.

Für nahezu alle Verarbeitungsmethoden wie Zerspanen, Abkanten und Stanzen gibt es den passenden Schrank. Die Serie ist laut Hersteller solide gebaut und bietet einen beidseitigen Zugriff auf die Werkzeuge. Die Nutzlast beträgt maximal 4500 kg pro Schrank. Auch für die Kleinteilelagerung hat Apfel eine Lösung entwickelt: Mit dem Modell WKS006 lassen sich in 1000 Lagersichtkästen auf einem Meter Breite Unmengen an Kleinteilen leicht zugänglich lagern.
Der Vertikallagerschrank VLS besitzt die Vorteile der robusten WKS-Serie und kann zudem große Mengen an Arbeitsunterlagen staubfrei archivieren. Zudem lassen sich Kleinteile bis zu 500 kg pro Auszug lagert. Vertikalauszüge ermöglichen den beidseitigen Zugriff und dank mitlaufender Räder können auch hohe Lasten abgelegt werden.
Bei der gesamten Schrank-Serie wurde auf funktionelle Details Wert gelegt. Alle Schränke lassen sich durch Transporttaschen mit Hubwagen oder Stapler einfach bewegen. Bei Umstrukturierungs- oder Renovierungsarbeiten können die Schränke auf diese Weise schnell an einen anderen Platz versetzt werden. Die Einrichtungssysteme lassen trotz des serienreifen Sortiments individuelle Lösungen zu. „Diese werden von den Anwendern auch gefordert“, weiß Geschäftsführer Stefan Apfel. „Der individuelle Zuschnitt ist durch den modularen Aufbau der Schränke möglich.“ ub
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