Die Datenfunkterminals der Datec-Gerätefamilie hat Anbieter KSC vollständig erneuert: Wesentliches Merkmal ist das neue, zweiteilige, vollständig aus Aluminium bestehende Gehäuse. Dieses fertigt das Unternehmen in der eigenen CNC-Fertigung. Das Ergebnis ist laut Firmenangaben eine deutliche Steigerung der Stabilität und Stoßfestigkeit. Gleichzeitig wurde durch das Facelifting die Bautiefe um weitere 5 mm auf nunmehr 56 mm reduziert. Damit gehören die neuen Systeme zu den kompaktesten Geräten am Markt. Ein weiterer Vorteil ist die deutlich verbesserte Wärmeabfuhr. Durch die Verwendung einer Intel Atom-Prozessor-Plattform mit 2x 1,86 GHz und bis zu 4 GB Arbeitsspeicher ermöglicht das Terminal so eine erheblich höhere Rechenleistung. Damit kann das neue Datec nicht nur als Thin Client, sondern sogar als vollwertiger Rechner mit Windows 7 Professional 64 Bit betrieben werden. Der Nutzer hat nun außerdem mehr Möglichkeiten bei der Wahl der Schutzklassen. Frontseitig ist das System wie bisher in Schutzklasse IP67 ausgeführt. Für den Rest des Gehäuses stehen die Schutzklassen IP54 bis IP67 zur Wahl. Wie alle anderen KSC-Produkte basiert auch das neue Datec auf modularen Komponenten und kann so individuell an Kundenanforderungen angepasst werden. Die Bedienung der serienmäßig passiv gekühlten Datenfunkterminals erfolgt über einen resistiven Touchscreen, der mit Arbeitshandschuhen uneingeschränkt nutzbar ist. Neben den üblichen Schnittstellen wie Wlan, LAN-Port, vier USB-Anschlüssen und zwei seriellen Schnittstellen verfügt das Terminal über einen externen Grafikausgang. Dies ermöglicht die Ansteuerung einer zweiten Anzeige- und Bedieneinheit.
KSC, Hofheim, Tel. (06122) 5307-0 Halle 5, Stand 305
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