Neben kompakter Bauweise und hoher Wiederholgenauigkeit überzeugen die KZS-Zentrischspanner laut Hersteller durch hohe Spannkräfte von bis zu 55 kN, einen um 20 % vergrößerten Spannbereich eine reduzierte Störkontur für einen perfekten Spänefluss. Es bieten sich zahlreiche flexible Anwendungsmöglichkeiten, insbesondere auf 3-, 4- und 5-Achsen-Bearbeitungszentren.
An dieser Stelle gibt es für den Anwender die höchsten Optimierungspotenziale. Sowohl die neuen KZS-Zentrischspanner als auch das Nullpunktspannsystem Easylock von Röhm eignen sich für automatisierte Prozesse. Beide Produkte lassen sich pneumatisch oder hydraulisch betätigen, etwa über die Maschinensteuerung. Dadurch sind sie auch für eine robotergestützte Werkstückbeladung von Werkzeugmaschinen prädestiniert. In automatisierten Abläufen können beispielsweise ein oder zwei KZS-Spannblöcke eine größere Anzahl manueller Schraubstöcke ersetzen.
Das Präzisions-Keilhakensystem beim KZS soll für beste Arbeitsergebnisse und eine hohe Prozesssicherheit sorgen. Eine verbesserte Schmierlösung gewährleistet zudem konstant höchste Spannkräfte. Damit eignen sich die Spannblöcke auch für anspruchsvolle Fräsbearbeitungen mit hohem Zeitspanvolumen, hohen Zyklenzahlen und minimalen Fertigungstoleranzen. Der optional integrierte Hubsensor dient zur Spannkontrolle und der Prozessüberwachung.
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