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Citizen Drehzentren mit Digital- und Automatisierungstechnologie

Citizen Drehzentren
Digital- und Automatisierungstechnologie

Digital- und Automatisierungstechnologie
Bild: Citizen

Citizen Machinery Europe (Halle 4, Stand C12) zeigt unter anderem roboterunterstützte Be- und Entladung, vernetzte Drehmaschinen im Industrie 4.0-Modus, integrierte Lasertechnologie und den automatischen Werkzeugwechsler ATC. Passend dazu präsentiert der Hersteller beispielsweise den Langdreher Cincom L20B5 mit LFV sowie den neuen virtuellen Showroom, bei dem der Standbesucher in das Citizen Gesamtportfolio eintauchen kann. Im Kurzdreherbereich zeigt man die Miyano Modelle ANX-42SYY mit LFV, BNE-65MYY, BNA-42SY5 und GN3200. Bei den Langdrehern kann der Messebesucher die L32-ATC mit LFV, L12-Laser, M32-LFV, A20-LFV sowie die L20B5 mit LFV live erleben.

Je nach Modell sind Technologien integrierbar, die die Drehmaschinen nochmals auf ein höheres Leistungslevel heben sollen und sie fit machen für die Fabrik der Zukunft. So etwa das Low Frequency Vibration Cutting, kurz LFV: Die universell einsetzbare Zerspanungstechnologie mit optimaler Spanbruchkontrolle. So genannte Air-cuts brechen die Späne definiert. Wie lang die Späne sein dürfen oder sollen, kann der Nutzer im Programm durch eine Veränderung der Frequenz einfach selbst bestimmen.

Ein Feature ist auch die ATC-Technologie zum automatischen Werkzeugwechsel. ATC erhöht etwa bei der Cincom L32-XII mit B-Achse die Werkzeuganzahl um ein Vielfaches. Damit soll die simultane Vorder- und Rückseitenbearbeitung im Superimposed-Modus optimal umsetzbar sein und dem Bearbeiter jegliche flexible Bearbeitungsfreiheiten ermöglicht werden.

Und wo beim Drehen und Fräsen selbst mit Mikrowerkzeugen fertigungstechnische Grenzen gesetzt sind, kommt Lasertechnik ins Spiel. Mit ihr lassen sich etwa ultrafeine, filigrane Feinheiten wie Stege für Komponenten der Medizintechnik in hoher Präzision herstellen. Die Kombination von Dreh- und Laserbearbeitungen ohne Umspannen des Werkstücks ist auf nahezu jeder Citizen Maschine ab 20er-Materialdurchmesser möglich.

Der Hersteller konzipiert bei Bedarf die Maschinen so, dass sie sich unkompliziert in ein bestehendes Netzwerk von ERP- und MES-Systemen einflechten lassen beziehungsweise die entsprechenden Voraussetzungen bereits mitbringen. Auf der AMB zeige man beispielsweise, wie sich mit einem Verbund mehrerer Maschinen komplexe Produktionsabläufe im Industrie 4.0-Modus per QR-Code oder mobiler Applikation parallel in Gang setzen lassen.

Ein besonderes Highlight zur AMB und wichtiger Mosaikstein zum Industrie 4.0-Konzept sei laut Citizen der neue virtuelle Showroom, der am Messestand vorgestellt wird. Hier kann der Besucher in die Dreh-Welt eintauchen und jedes Miyano- oder Cincom-Modell bis ins Detail kennenlernen.

Citizen Machinery Europe GmbH
Mettinger Straße 11
73728 Esslingen

www.citizen.de

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