Durch den 360°-EMV-Schutz des neuen Mixo-Moduls CX 20S I von Ilme können bis zu 20 Pole, auf nur einer Moduleinheit, separat abgeschirmt vom restlichen modularen Kontakteinsatz (bis zu sechs Module), übertragen werden und dies laut Anbieter mit Kenndaten von 4 A, 32 V und 0,8 kV.
Neue Module von Ilme für die Automatisierung
Ein kompaktes Maschinendesign, kleinere und leichtere Steckverbindergehäuse und somit ein platzsparendes Gesamtkonzept könne mit dem neuen Mixo-RJ45-Buchsenmodul CX 01 J8…I mit IDC-Schneidklemmanschluss realisiert werden. Durch den direkten Anschluss der Ethernet-Leitung an den RJ45-Einsatz wird die Einbautiefe drastisch reduziert, wodurch Gehäuse kleiner ausfallen können. Die Module sind auch für den physischen Aufbau von Industrial-Ethernet-Netzwerken mit bis zu 10 Gbit/s gemäß IEEE 802.3an 10GBASE-T durch Cat. 6A Class EA und verschiedenen Codierungen (TIA 568A, TIA 568B und Profinet) geeignet.
Weitläufige Industrial-IoT-Netzwerke mit hohen Linkstrecken zwischen den Teilnehmern können mit dem Mixo-Megabit-Modul CX 08 D5 stabil und zuverlässig aufgebaut werden: Mit dem Modul lassen sich vier Shielded Twisted Pairs, aber auch Unshielded Twisted Pairs nach Cat. 5e Class D verbinden. Eine Gigabit-Ethernet-Übertragung nach 1000BASE-T und eine Linklänge von bis zu 100 m könne so im IIoT-Netzwerk erreicht werden.
Steckverbinder speziell für die Robotik
Der „RoboConnector“ CX 9/42 setzt laut Ilme einen neuen Design-Standard, durch seine einmalige Kombination von neun Leistungs- und 42 Hilfskontakten (40 A/690 V beziehungsweise 10 A/250 V) in drei separaten Zonen. Er biete eine platzsparende Lösung für den kombinierten Anschluss von bis zu drei Hauptachsen, mehreren Hilfsachsantrieben (bis 9. Achse) und weiteren Zusatzkontakten.
Ein weiterer Trend in der Robotic geht zu immer kleineren Robotern, die einen möglichst „cleanen“ Aufbau besitzen. Genau hier spielt der neue Kontakteinsatz CQ4 03/2 seine Stärken aus. Durch sein ultrakompaktes Design mit drei Leistungs- und zwei Hilfskontakten (40 A/400 V beziehungsweise 10 A/250 V) können die einzelnen Haupt- und Hilfsachsen samt dazugehörigem Encoder angeschlossen werden und das in der kompaktesten Gehäusebaugröße 21.21 (beziehungsweise 3 A) mit vierfachem Codiersystem.
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