Das Netzwerk aus elf Unternehmen und zwei Forschungseinrichtungen wäre in diesem Jahr mit einer neuen Produktionsanlage für individuelle USB-Speicher in Noppensteinform in Hannover vertreten gewesen. Der Besucher hätte sich auf einem Touchscreen einen individuellen USB-Noppen-Speicherstick konfigurieren und bestellen können.
In der Anlage sucht sich das Produkt dafür selbständig seinen Weg durch die Fertigung. Im ersten Produktionsmodul werden Noppensteine zusammengebaut. Möchte der Kunde ein Produktbild auf seinem USB-Speicher-Noppenstein speichern, ist die zweite Station ein Qualitätskontrollmodul. Danach erfolgt die Datenbetankung in einem dritten Produktionsmodul und anschließend eine weitere Qualitätskontrolle mit einer Kamera und KI-Applikationen im vierten Produktionsmodul. Die Qualitätskontrollen vergleichen die Bestellung mit dem gebauten USB-Noppen-Speicherstick. Dann erfolgt die Ausgabe.
Nach Absage der Hannover Messe erörtert die Initiative neue Möglichkeiten, um den Demonstrator für die Industrie erlebbar zu machen. Eine Idee ist die Einweihung des neuen DFKI-Gebäudes in Kaiserslautern. Auch Pläne zur visuellen Präsentation im Internet sowie interaktive Präsentationen werden aktuell diskutiert.
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