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Know-how und Design aus Japan

Asahi Kasei präsentiert Kunststofftechnik
Know-how und Design aus Japan

Know-how und Design aus Japan
Das Elektro-Konzeptauto AKXY von Asahi Kasei wird für sein formal und funktional „progressives Design“ mit dem German Design Award 2019 ausgezeichnet. Bild: Asahi Kasei
Asahi Kasei, ein Riese der globalen Kunststoffindustrie, ist in Japan so bekannt wie hierzulande BASF oder Lanxess. Die Japaner wollen ihre Expertise und ihr Material nun in Europa platzieren – mit fulminantem Einstieg.

Den German Design Award 2019 in der Kategorie „Excellent Product Design – Conceptional Transportation“ geht am 8. Februar an Asahi Kasei. Die Jury zeichnet das Concept Car AKXY, ein voll fahrtaugliches Elektro-Fahrzeug, für den gelungenen Ausblick in die automobile Welt von morgen aus.

Dieser Award ist eine Steilvorlage für die Marktstrategie von Asahi Kasei, mit innovativen Kunststoffen in den europäischen Automobilbau einzutreten. Um das beabsichtigte Engagement zu erläutern, kam eigens Taku Ishida, General Manager Engineering Plastics Division, auf die Messe Fakuma. „Wir streben technologische Partnerschaften an“, sagte Ishida in Friedrichshafen.

Die Japaner punkten mit ihrem sehr breit aufgestellten Portfolio und ihrer Stärke in F+E. Der Konzern macht den Angaben zufolge 19 Mrd. Euro Umsatz, 5 % in Europa. Als „Schlüssel“ für die Pläne gründete er vor einem Jahr ein R&D-Center in Düsseldorf und bietet an, Zulieferer-Kunden auch nach Asien zu begleiten.

Ein Vorzeige-Bauteil ist das Air-Condition-Modul aus Glasfaser-verstärktem PA6.6 im VW Passat mit seinen extrem ausgedehnten Abmessungen. (os)

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