Bei der Gestaltung nahtloser Prozesse im Schaltschrankbau ist es notwendig, auch die Prozessschritte und Schnittstellen noch vor dem eigentlichen Engineering zu betrachten. Dafür stellt Phoenix Contact nun seine Daten in der Zuken-Cloud bereit.
Die Suche, das Beschaffen, Aufbereiten, Überarbeiten und Anpassen von Artikeldaten zur Nutzung in einem CAE-Programm verschlingt in vielen Schaltschrankbauunternehmen Ressourcen und verlängert die Durchlaufzeiten. Ein Schlüssel für effiziente Engineering-Prozesse ist die Verfügbarkeit vollständig ausgeprägter Artikeldaten in den Datenportalen der genutzten CAE-Programme.
Eines der Datenportale ist die Zuken Component Cloud für Anwender der E3.series. Als offizieller Partner von Zuken stellt Phoenix Contact validierte und qualitative Artikeldaten in der Zuken Component Cloud bereit. Die Artikeldaten können kostenfrei heruntergeladen und direkt in der Datenbank von E3.series genutzt werden. Dabei werden die Daten live aus den bereitgestellten eCl@ss Daten erzeugt und liefern alle geometrischen Informationen wie Maße, Steckplätze, Markierungen und Anschlusspunkte des Artikels. Die zeitaufwendigen manuellen Arbeitsschritte wie das Anlegen des Bauteils, die Eingabe der Daten und die Zuweisung der Anschlusspunkte entfallen somit laut der beiden Anbieter. Die Nutzung digitaler Daten aus der Zuken Component Cloud ist im Vergleich zum manuellen Aufbereiten und Erstellen der Daten circa zehn Mal schneller und somit ein wahrer Effizienztreiber im Engineering-Prozess, heißt es.
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