Das IoT-Werkzeug Baudis von Baumüller (Halle B6, Stand 303) läuft auf Industrie PCs ebenso wie auf der nachrüstbaren Baudis-IoT-Box und lässt sich für neue wie für bestehende Anlagen nutzen. Dabei generiert die Software Daten zum weiteren Transfer und zur Analyse lokal beim Betreiber oder remote über die Cloud. Die Schnittstelle der Wahl für die Übertragung von Daten in die Cloud ist bei Baumüller OPC UA. Es können jedoch laut Angaben auch andere Schnittstellen gewählt werden. Konzipiert ist Baudis IoT für zwei Anwendungsszenarien: einerseits zur Reduktion von Stillstandzeiten durch ungeplante Servicefälle, andererseits zur Optimierung der Prozesse und der Maschinenauslastung. Erfasst werden die Daten über dezentrale Sensoren, etwa am Antrieb, oder auch durch Zugriff auf weitere elektrische oder mechanische Komponenten. Die Daten können direkt beim Betreiber ausgewertet oder in die Cloud übertragen werden.
Kalibrierung
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