Das Modell „Dynamic Flame“ eignet sich für gelegentliches Schweißen. Die Kleidung schützt bei kleinen Metallspritzern, bei kurzzeitigem Kontakt mit Flammen und bei Strahlungswärme. Elektriker, Mechatroniker und Instandhalter, die nur manchmal schweißen, sind damit gut ausgerüstet. Wer hingegen permanent schweißt, schützt sich besser mit „Dynamic Flame Extreme“. Das robuste Gewebe bietet extremen Hitzeschutz in der thermischen Metallbearbeitung. Typische Einsatzgebiete sind Maschinenbau, Fahrzeugbau, Stahlbau, Anlagenbau und Werften. Für häufiges Schweißen entwickelt der Hersteller derzeit die dritte Variante „Flame Advanced“, die Mitte 2020 auf den Markt kommt.
Diese Einteilung ist jedoch nur eine grobe Richtschnur. Die Auswahl der geeigneten Schutzkleidung richtet sich nach der Gefährdungsanalyse des Arbeitsplatzes, so wie der Arbeitgeber sie erstellt hat. Die neue Schutzkleidung ist eine Weiterentwicklung der Dynamic-Reihe, die sich durch Bewegungsfreiheit und eine coole Optik auszeichnet. So passt die Schutzkleidung zur normalen Arbeitskleidung und alle Mitarbeiter tragen den gleichen Looks.
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