Die neuen Servoverstärker von Mitsubishi Electric nutzen die unternehmenseigene Deep-Learning-KI Maisart (Mitsubishi Electric‘s AI creates the state-of-the-art in technology), um Wartungsarbeiten optimal zu planen. Integrierte Sensoren in den Geräten liefern dabei nicht nur einen Echtzeit-Überblick über den Zustand interner Komponenten. Auch mit den Antrieben verbundene mechanische Bauteile wie beispielsweise Kugelumlaufspindeln, Riemen und Getriebe werden überwacht.
Ergänzt werden diese Fähigkeiten durch die Netzwerktechnologie CC-Link IE TSN mit Gigabit-Bandbreite und TSN-Funktionalitäten (Time-Sensitive Networking). Damit können große Datenmengen für zeitkritische Steuerungsaufgaben sowie weniger flüchtige KI-Analyseinformationen zeitnah und ohne Verzögerungen übertragen werden.
Neben vereinfachten Wartungsentscheidungen sind die Melservo MR-J5 Servos zudem darauf ausgelegt, die Produktivität von Antriebsanwendungen zu maximieren. Beispielsweise umfassen sie ein Portfolio von extrem leistungsstarken Motoren mit minimaler Baugröße, die eine Geschwindigkeit von 6.700 min-1 erreichen können.
Servoverstärker ist mit einer Rückspeiseeinheit ausgestattet
Zur Baureihe gehören außerdem kompakte Verstärker mit einem Drehzahl-/Frequenz-Ansprechverhalten von 3,5 kHz und Kommunikationszyklen von 31,25 μs. Um Energie zu sparen, ist der MR-J5D Servoverstärker zudem mit einer Rückspeiseeinheit ausgestattet. (ks)
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