Der Sensor capaNCDT 61×0/IP von Micro-Epsilon ist als kapazitives Wegmesssystem für die Qualitätssicherung in Produktionsprozessen und zur Maschinen- und Anlagenregelung konzipiert. Das nach Schutzart IP 68 klassifizierte Messsystem wird für zahlreiche industrielle Messaufgaben eingesetzt. Bei Einbausituationen, in denen die Sensoren Erschütterungen ausgesetzt sind, bieten sich die CSE-Gewindesensoren laut Hersteller an. Sie werden fest verschraubt und halten den Sensor auch bei starker Vibration in Position, wodurch die Messergebnisse dauerhaft präzise sind.
Triaxialer Aufbau sorgt für höhere Genauigkeit
Eine Besonderheit der kapazitiven Sensoren ist der triaxiale Sensoraufbau. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sensoren, umgibt neben dem Sensorgehäuse, ein separat gespeister Schutzring den Kondensator. Dieser erzeugt ebenfalls ein elektrisches Feld. Die Sensoren seien dadurch wesentlich robuster und genauer, da Störungen des Messfeldes unterdrückt werden und die Linearität erhöht wird. Zudem ist ein bündiger Einbau in leitende Materialien möglich, ohne Messfehler zu erzeugen.
Patentierter Miniaturstecker
Micro-Epsilon bietet mit seinen patentierten Miniatur-Triaxial-Steckern eine optimale Lösung für beengte Einbausituationen. Diese Variante wird zusammen mit dünnen Platinensensoren eingesetzt. Mit nur 3,6 mm ist der Stecker um Faktor drei kleiner als herkömmliche Stecker, heißt es. Die Bauhöhe von Kabel, Sensor und Stecker sind nahezu gleich groß und erlauben die Kabeldurchführung ohne große Bohrungen vorzunehmen. Die Spiralummantelung für die eingesetzten Kabel bietet zusätzlichen Schutz vor Beschädigungen.
Hohe Präzision auch bei Temperaturschwankungen
Auch bei stark schwankenden Temperaturen, können die Sensoren der Reihe capaNCDT eingesetzt werden. Bei Umgebungstemperaturen von –270° C bis +200° C bieten sie eine äußerst hohe Temperaturstabilität von 5 ppm. Für weitaus höhere Temperaturbereiche sind Sonderbauformen mit Keramik möglich.
Eine Besonderheit der kapazitiven Sensoren ist der triaxiale Sensoraufbau. Im Gegensatz zu herkömmlichen Sensoren, umgibt neben dem Sensorgehäuse, ein separat gespeister Schutzring den Kondensator. Dieser erzeugt ebenfalls ein elektrisches Feld. Die Sensoren seien dadurch wesentlich robuster und genauer, da Störungen des Messfeldes unterdrückt werden und die Linearität erhöht wird. Zudem ist ein bündiger Einbau in leitende Materialien möglich, ohne Messfehler zu erzeugen.
Kontakt:
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