Eine Schnittstelle, unzählige Möglichkeiten – das ist die Kurzbeschreibung für das Programm der absoluten Drehgeber. Aus diesem Programm kann der Maschinen- und Anlagenhersteller die für seine Regelungsanforderung optimale Lösung wählen. Dazu gehört auch die Wahl zwischen Drehgebern mit optischer oder induktiver Abtastung. Diese sind in vielen Fällen anbaukompatibel. Während die optischen Drehgeber höhere Genauigkeiten ermöglichen, überzeugen induktive Drehgeber mit großer Robustheit und Unempfindlichkeit gegen Verschmutzungen sowie kompakteren Baumaßen. Daher können sie am selben Motor eingesetzt werden und dessen Systemgenauigkeit oder Baulänge optimieren.
Zudem stehen neben Singleturn- auch Multiturn-Drehgeber mit Getriebe für das Zählen der vollen Umdrehungen zur Wahl. Als Varianten mit und ohne Eigenlagerung sowie mit unterschiedlichen Wellenausführungen und -durchmessern runden sie das Angebot ab. Alle Drehgeber sind für sicherheitsgerichtete Anwendungen nach SIL 2 (nach EN 61508) beziehungsweise Kategorie 3, Performance Level „d“ (nach EN ISO 13849) zertifiziert. Ein Fehlerausschluss für die mechanische Ankopplung ist bei den Varianten mit Voll- und Hohlwelle verfügbar.
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