Eine neue Version seiner Werkzeugschleifsoftware Numroto stellt Num (Halle 7, Stand 7038) vom 14. bis 17. März auf der Augsburger Schleiftechnikfachmesse Grindtec vor. Die Version 4.0 bietet zahlreiche Verbesserungen: Dazu gehören neue Funktionen für Kugelkopf- und Eckenradiuswerkzeuge, die automatische Dokumentation von Scheibenpaketen, inklusive deren Bemaßung und die Leistungsüberwachung der Schleifspindel, um das adaptive Schleifen an bestimmten Maschinen zu ermöglichen. Die 3D-Simulationsmöglichkeiten bieten jetzt Kühlkanallöcher in den 3D-Rohteil- und DXF-Vergleichsprofilen, sowie einen neuen Messmodus. Im Vergleich zu den meisten Wettbewerbsprodukten bietet die Software laut Hersteller einen direkteren Weg vom Werkzeugdesign zur Fertigung. Mit einer integrierten Modellierungs-Simulations-Interpolations-Kette vermeide Numroto die sequentiellen CAD-zu-CAM- und CAM-zu-CNC-Übersetzungsphasen. Dies ermögliche Betreibern von Werkzeugschleifmaschinen, mehrfache Datenformatänderungen und -emulationen zu umgehen.
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