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Condition Monitoring: Wie geht’s dem Kugelgewindetrieb?

EMO 2017: Condition Monitoring
Wie geht’s dem Kugelgewindetrieb?

Wie geht’s dem Kugelgewindetrieb?
Bild: Hersteller

NSK (Halle 7, Stand D12) nutzt die EMO 2017, um neue Baureihen für die Anwendung in Werkzeugmaschinen vorzustellen. Zu den Exponaten gehören Schrägkugellager für Hauptspindelantriebe mit neuem Käfig Rillenkugellager für Spindelmotoren und eine neue Baureihe von Kugelgewindetrieben nach DIN 69051. Gezeigt wird auch, als Live- Demonstration, ein Condition Monitoring-System (CMS) für die Echtzeitanalyse des Zustandes von Kugelgewindetrieben. Es schafft die Voraussetzungen für hundertprozentige Verfügbarkeit eines Linearantriebs. In drei parallelen Fahrtischen ist jeweils ein Kugelgewindetrieb verbaut – jeweils einer im Normalbetrieb, einer mit Schäden im Frühstadium und einer mit ausgeprägten Schäden. Die Linearantriebe werden in Echtzeit durch Schwingungssensoren überwacht. Die Unterschiede der Messergebnisse sind klar erkennbar.

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