Energiedaten-Monitoring ist eine Spezialität der Prones Automation aus Landau. Die Lösung: intelligentes Energiedaten-Monitoring. Hiermit erhalten die Betriebe wichtige Stellschrauben für die eigene Wettbewerbsfähigkeit. „Das Konzept eines gewinnbringenden Energiedaten-Monitorings bezieht sich nicht auf die reine Dokumentation des Energieverbrauchs. Wir benötigen Kennzahlen und betriebseigene Informationen, auf deren Basis wirtschaftliche Entscheidungen getroffen werden können“ so Jochen Weber, Prones-Geschäftsführer. Mit dieser Zielsetzung werden Messdaten aus dem Energiedaten-Monitoring mit maschinenbezogenen Daten aus vorhandenen Produktionsdatenservern generiert. Das Ergebnis: Informationen zur Optimierung des Ressourcenverbrauchs, aber auch der eigenen Produktion.
Basis des Monitorings ist die Ausstattung der vorhandenen Verteilerschränke mit Messgeräten, sodass die Leistungsabnahme der verschiedenen Stromkreise dokumentiert wird. Dieses Datenlogging liefert aber nur eine Hälfte zur Gewinnung relevanter Informationen. Erst der Datenabgleich mit Stillstandzeiten aus dem Maschinen-Monitoring, verbunden mit den Produktionszahlen, liefert aussagekräftige Kennzahlen. So können Ressourcenfresser gefunden und Auslastung, Energieverbrauch pro Maschine oder aber pro produzierter Einheit bestimmt werden. Die Energiekosten sind folglich verbrauchsorientiert den einzelnen Kostenstellen oder Produkten zuordenbar. Erst die vernetzte Messdatenerfassung erlaubt es, immer informiert zu bleiben. Mit diesem Informationsvorsprung erhält ein Industriebetrieb sowohl hinsichtlich der Qualität als auch der Wirtschaftlichkeit wichtige Wettbewerbsvorteile. wm
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