Die auf Energiesparprodukte spezialisierte Richard Chambers GmbH bietet erstmals Leuchten für Büros an, die die Lichtstärke der Umgebung messen. So können sie den Energieverbrauch um bis zu 40 % senken.
Ein klassischer Fall von Energieverschwendung: Man kommt im Winter morgens ins Büro und schaltet erst einmal das Licht ein, weil es draußen noch stockdunkel ist. Zwei Stunden später, wenn es hell ist, brennt das Licht immer noch. „Durch Unachtsamkeit wird jedes Jahr viel Strom unnötig verbraucht“, sagt Energiesparexperte Richard Chambers aus Heimstetten. Seit neuestem hat seine Firma auch Leuchtmittel für Bürogebäude in ihrem Portfolio. Die Kassettendeckenleuchten stammen aus einer Großserie, messen 62,5 cm² und enthalten zwei bis vier Leuchtstoffröhren. Chambers wertet die Leuchten durch steuerbare Vorschaltgeräte und Sensoren an jeder Leuchte auf.
„Die Einzelsteuerung jeder Leuchte ist eine der wichtigsten Neuerungen“, sagt Chambers. Sensoren messen die Lichtstärke der Umgebung und dimmen sich je nach Programmierung herunter oder schalten sich ganz aus. wenn sich die Tageslichtstärke erhöht. „Auch in der Kantine machen die Leuchten Sinn, denn Vollbetrieb ist dort nur zur Mittagzeit. Davor und danach könnten die Leuchten gedimmt werden und nur dort in voller Stärke leuchten, wo sich gerade Menschen befinden“, sagt Chambers.
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