Der Trend zu höheren Betriebsdrücken bei Hydrauliksystemen veranlasste Hainzl (Halle 21, Stand D15) einen Lineardruckübersetzer zu entwickeln, der für die Prüfung von hydraulischen Verbindungselementen eingesetzt wird und Drücke bis zu 1500 bar erzeugen kann. Er kommt beispielsweise bei Impulsprüfungen von Schlauchleitungen zum Einsatz. Parallel entwickelte das Linzer Familienunternehmen eine Belastungseinheit für präzise und dynamische Druck- und Durchflussregelungen bei Prüfständen, welche einen Arbeitsbereich bis 10.000 psi und 1.200 l/min aufweist. Mit der Unit-Fluid-Monitoring-Einheit (UFM) stellt der Anbieter zudem ein Modul für das Condition Monitoring zur Verfügung.
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