HP Inc. hat auf der Hannover Messe gezeigt, wie der 3D-Druck Unternehmen dabei unterstützen kann, effiziente und robuste Bauteile zu produzieren. Am Stand seines Partners Matsuura präsentierte HP seine 3D-Druck-Lösungen: die Serien Multi Jet Fusion 4200 und Multi Jet Fusion 5200. Messebesucher konnten sich davon überzeugen, wie flexibel sie neue Teile mit diesen Maschinen entwickeln und herstellen können. Anwendungsbeispiele waren ebenfalls auf dem Stand zu sehen.
Die Fachbesucher erhielten damit auf der Hannover Messe Einblicke, was mit industriellem 3D-Druck heute möglich ist. Dazu gehören leichte, zugleich robuste Bauteile, die früher aus einer Reihe von Einzelteilen bestanden und heute in einem Stück gedruckt werden – sowie die Möglichkeit, personalisierte Produkte in Losgröße 1 zu fertigen. Dabei erfüllen die HP-3D-Drucker das Leitthema der diesjährigen Hannover Messe, „Digitalisierung & Nachhaltigkeit“: Die Drucker lassen sich in Industrie-4.0-Szenarien integrieren und als Teil einer digitalisierten Produktionsumgebung einsetzen.
Fokus auf Nachhaltigkeit und effizientem Materialeinsatz
Auch hinsichtlich der Nachhaltigkeit punkten die HP-Multi-Jet-Fusion-Modelle. So kann beispielsweise überschüssiges Pulver für weitere Bauteile und Produkte wiederverwendet und der Abfall damit auf ein Minimum reduziert werden. HP entwickelt gemeinsam mit seinen Partnern Pulver und andere Materialien für den Einsatz in seinen Druckern kontinuierlich weiter – und dies jederzeit mit Fokus auf deren Nachhaltigkeit sowie der Möglichkeit zur Wiederverwertung.
„Das Motto der Hannover Messe ‚Let’s Create the Industry of Tomorrow‘ beschreibt perfekt die Möglichkeiten, die der industrielle 3D-Druck Unternehmen heute bietet“, meint Raffi Beglarian, 3D Print Sales Manager der HP Inc. „Dabei spielen Themen wie die Digitalisierung von Produktionsschritten oder eine effiziente und flexible Herstellung von Produkten und Bauteilen eine wichtige Rolle.“ Eine nachhaltige Produktion rücke gleichwohl immer stärker in den Mittelpunkt. „Gemeinsam mit unserem Partner Matsuura haben wir unseren Besuchern gezeigt, wie sie Komponenten mit unseren Lösungen nachhaltiger und effizienter, aber auch personalisierter fertigen können.“ (fr/tp)
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