Besonders bei der Teileüberwachung in der Zuführungstechnik sowie in der Montage- und Handhabungstechnik, so der Hersteller, finden die neuen Geräte der Baureihe OP ihre Anwendung. Hier stoßen konventionelle Gabel- und Winkellichtschranken bei der Erkennung von Kleinstteilen oder bei Applikationen mit sehr hohen Geschwindigkeiten rasch an ihre Grenzen. Dank IO-Link ist eine individuelle Anpassung an unterschiedlichste Anwendungen möglich. Mittels einstellbarer Schaltfrequenzen von bis zu 14.000 Hz ermöglichen die neuen Sensoren sehr schnelle Anwendungen – nun sogar mit kleinen Teilen. Durch IO-Link können zudem nicht nur applikationsspezifische Sensormodi eingestellt werden, auch die Ein- und Ausschaltverzögerung lässt sich laut Anbieter nun leicht anpassen.
Selbstständig erkennt das Gerät Verschmutzungen durch die permanente Kontrolle der Funktionsreserve. So kann dieses rechtzeitig gereinigt und die Prozesssicherheit gewährleistet werden. Das spart Zeit und schützt vor kostspieligen Produktionsausfällen. Durch die Verwendung von IO-Link lässt sich digital und bidirektional kommunizieren. So ist der Anwender laut Herstellerangaben gut gerüstet für Industrie 4.0.