Je nach Variante liegt die Reichweite der Abstandssensoren bei 300 und 500 mm bei dem OGD Precision und 1500 mm bei dem OGD Long Range. Dank kleinem Lichtfleckdurchmesser lässt sich der Sensor nicht nur zur Erfassung großer Objekte nutzen. Besonders im Bereich der Assembly Automation lässt er sich für Error-Proofing-Applikationen einsetzen. Er ist präzise und hochauflösend genug, um etwa die Tiefe von Bohrungen oder die Montage von kleinsten Teilen zu prüfen, ehe das Werkstück zum nächsten Verarbeitungsschritt gelangt.
Zudem hat der Hersteller zwei neue Serien seiner IO-Link-Master-Module im Programm. Mit dem integrierten IoT-Core machen die neuen Module die Konnektivität, die für Industrie-4.0-Anwendungen entscheidend ist, einfacher. Für seine Sensoren setzt der Hersteller auf das digitale Protokoll IO-Link, um eine einfache Kommunikation von den Sensoren über die Steuerungsebene bis zur ERP-Ebene und in die Cloud zu gewährleisten. Es wird nicht nur der reine Messwert übertragen, sondern auch die Statusinformationen vom Sensor und Konfigurationsdaten zum Sensor. Die IO-Link-Master-Module der Serien Dataline und Cabinetline werden um weitere Varianten ergänzt. Neben der IO-Link- und der Feldbus-Schnittstelle haben die neuen Module noch eine zusätzliche IoT-Ethernet-Buchse, die eine Anbindung an die IT-Systeme ermöglicht.