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Sensoren erhalten Rechnerkapazität

Hannover Messe 2018: Sensorik
Sensoren erhalten Rechnerkapazität

Sensoren erhalten Rechnerkapazität
Jeder Sensor und jede Maschine kann mit allen Geräten in der Fabrik kommunizieren. Bild: Sick
Die junge Generation, die permanent Zugriff auf Daten gewohnt ist, möchte diesen auch im Unternehmen haben. Sick (Halle 9, Stand F18) bietet intelligente, sehende Sensoren, die eine Vielzahl von Daten erfassen und auswerten.

Sensoren sind mehr als einfache Schalter zur Steuerung industrieller Fertigungsabläufe, denn die Daten lassen sich dazu nutzen, konkrete Maßnahmen zur Vermeidung von Schlechtteilen zu ergreifen. Für industrielle Fertigungsabläufen bedeutet dies eine höhere Verfügbarkeit.

Zudem wird sich die Automatisierungsarchitektur im Zuge von Industrie 4.0 verändern. Die bekannten Ebenen werden durch eine Vielzahl unterschiedlicher Businessmodelle abgelöst. Die Software wird nicht mehr nur auf einem Rechner vorgehalten, sondern wandert direkt in den Sensor. Die Sensoren wiederum erhalten Rechnerkapazität und werden individuell programmierbar. Jeder Sensor und jede Maschine kann mit allen Geräten in der Fabrik kommunizieren – auch an abgelegenen Standorten. Ziel ist eine verbesserte Transparenz, Produktivität und Profitabilität. Die Kommunikation erfolgt mit Edge oder über die Cloud.

Die lückenlose Vernetzung einzelner Fertigungsschritte ermöglicht die Rückverfolgbarkeit von Produkten während komplexer Fertigungs- und Logistikprozesse. Track&trace-Lösungen geben genau Auskunft, wo sich welches Produkt in welchem Zustand befindet.

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