Sie bestechen laut Anbieter nicht nur durch eine zuverlässige Objekterkennung bei geringem Platzbedarf. Ihre Tastweite und Hysterese können zudem ohne zeitaufwändige Justage des Abstands von Sensor und Objekt direkt über IO-Link einfach und genau eingestellt werden. Darüber hinaus liefern die Sensoren weitere Informationen wie Diagnosedaten und Betriebsstunden. Im Messegepäck führt der Hersteller zudem einen neuen optischen Multifunktionssensor. Er vereint vier optoelektronische Sensorprinzipien in einem Gehäuse und lässt sich per IO-Link einfach umschalten, um je nach Applikation die zuverlässigste Erkennungsmethode zu nutzen. Seine Detektionssignale werden schon im Sensor aufbereitet und vorverarbeitet. Das entlastet die Anlagensteuerung und reduziert den Datenverkehr auf den Feldbussystemen.
Wie Automation und Sicherheit effizient in einem Gesamtsystem vereint werden können, zeigt der Hersteller anhand von „Safety over IO-Link“. Die nach eigenen Angaben weltweit erste integrierte Sicherheitslösung via IO-Link und Profisafe ist zur Sensorebene hin offen und einfach installierbar. An den Safety-Hub Profisafe lassen sich sowohl Sicherheitskomponenten des Anbieters als auch Safety-Devices anderer Hersteller mit M12-Standardkabel anschließen.