Erstmals gibt es einen einheitlichen Standard, wie die Lebenszykluskosten von Immobilien ermittelt werden können. Der Verband Gefma (German Facility Management Association) hat ein Excel-basiertes Rechenmodell erstellt. Für die Akteure auf den Immobilienmärkten wird es immer wichtiger, die Lebenszykluskosten von Immobilien in ihre Investitionsentscheidungen einzubeziehen. Die Richtlinie 220 und das Rechenmodell böten hier Unterstützung für Eigentümer, Investoren, Entwickler beziehungsweise deren Dienstleister wie Asset, Property und Facility Manager.
Gefma, Bonn, Tel. (0228) 230374
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