Industriebau | Mobile Raumsysteme aus Stahl sind eine interessante Alternative zum klassischen Festbau. Sie lassen sich auch nach Fertigstellung beliebig verändern, erweitern oder verkleinern und sind per se nachhaltig. Ihr Erfolgsgeheimnis: Im Kern bestehen sie aus einzelnen Stahlmodulen, die nach dem Lego-Prinzip beliebig aneinandergereiht und übereinandergestapelt werden können.
Ist ein Gebäude in einigen Jahren zu groß oder wird es eventuell gar nicht mehr benötigt, steht einem umweltschonenden Rückbau nichts im Wege. Bebautes Land kann schnell anderen Nutzungen zugeführt werden und auch die Stahlelemente lassen sich ressourcenschonend für ein anderes Gebäude wiederverwenden. Sollte das im Einzelfall nicht möglich sein, lässt sich Stahl recyceln.
Werden in Neubauten die Stahlelemente intelligent platziert und mit natürlichen Materialien wie beispielsweise Holz oder Kork kombiniert, entstehen architektonisch ansprechende Gebäude, die gleichzeitig hohe ökologische Anforderungen erfüllen.
Der Marktführer Algeco hat unterschiedliche Produktlinien im Portfolio – von funktionalen Standardlösungen bis hin zur Premiumlösung Progress für anspruchsvolle Architektur. Alle Gebäude mit längeren Standzeiten entsprechen der aktuellen Energiesparverordnung und den Anforderungen aus dem Erneuerbare-Energien-Gesetz. Ökologische Baustoffe sowie Maßnahmen zur energetischen Leistungsverbesserung sind optional möglich. Alle Mietgebäude tragen das TÜV Toxproof-Siegel, welches den Produkten unbedenkliche Raumluft bestätigt.
Im Frühjahr wurde Algeco erstmals nach der international anerkannten Umweltschutznorm DIN EN ISO 14001 zertifiziert. Die Auszeichnung belegt, dass das Unternehmen über die gesetzlichen Anforderungen hinaus daran arbeitet, seine Umweltleistung kontinuierlich zu verbessern. •
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