Hyperspektraltechnologie | Mit den kompakten Hyperspektralkameras FX10 von Specim und den Komplettsystemen CVS Hyperinspect zeigt Stemmer Imaging (Halle 1, Stand E52) vielseitige Möglichkeiten für die hyperspektrale Bildverarbeitung. Bei der Entwicklung der Bildverarbeitung von der monochromen über die Farb- und später die 3D-Bildaufnahme ist diese Technologie ein Schritt näher an der Bildverarbeitung 4.0. Hyperspektrale Bildverarbeitung unterscheidet sich von Bildverarbeitung im sichtbaren, UV- oder IR-Bereich dadurch, dass zur Analyse der Ergebnisse mehr als 100 Wellenlängen verwendet werden. Erforderlich ist dafür ein Spektrograph, der das Licht verschiedener Wellenlängen in sein Spektrum zerlegt. Dieses Spektrum wird im Anschluss über die Sensoren der eingesetzten Kameras aufgenommen und lässt eine Analyse der Prüfobjekte zu. Die Kameras wurden für den Wellenlängenbereich von 400 bis 1000 nm entwickelt und zeichnen sich durch die Besonderheit aus, dass der Spektrograph in das Kameragehäuse integriert ist.
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