Die RFID-Technik macht eine schnelle Identifikation von Werkzeugen und Werkstücken möglich. Mittlerweile ist die Technik so ausgereift, dass Lesereichweiten von bis zu 15 m erreicht werden. Dies ist nach Angaben von Harting von den Kunden aber oftmals gar nicht erwünscht, da die Maschinen bei der Produktion räumlich eng beieinander stehen. Hier würde eher Technik mit genau kürzeren aber genau definierten Lesereichweiten benötigt. Die RFID-Antenne sMR20 UHF erlaubt präzise definierte Lesereichweiten bis einen Meter und ist weltweit einsetzbar (von 865 MHz bis 928 MHz). Somit können Werkzeuge oder Produktionsmaterialien sicher erkannt und eindeutig zugeordnet werden. Dabei ist die Antenne so konstruiert, dass sie unempfindlich gegenüber möglichen Störeinflüssen ist und direkt auf Metall montiert werden kann. Typische Einsatzgebiete sind das Erkennen von Werkzeugen und Werkstücken in Maschinen, die Identifikation von Fertigungsgütern auf Produktionsstraßen sowie die Logistik.
Harting, Espelkamp, Tel. (05772) 47-744
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