Mit dem neuen Kamerasensor opti-check OC64 lassen sich in kurzer Zeit industrietaugliche Bildverarbeitungslösungen ohne große Vorkenntnisse umsetzen. Optik, Beleuchtung, Bildaufnahme und Bildverarbeitungseinheit sowie Prozessschnittstellen sind in dem Gerät bereits integriert. Auch komplexere Prüfaufgaben sind laut Hersteller durch die einfache Bedienung schnell realisierbar. Der Kamerasensor eignet sich besonders für Aufgaben, bei denen es nicht auf eine maßgetreue Prüfung ankommt. Hierzu zählen zum Beispiel die Vollständigkeits-, Anwesenheits-, Positions- und Lagekontrolle sowie Sortenunterscheidung. Die Prüfgeschwindigkeit beträgt bis zu 40 Teile pro Sekunde bei einem Bildbereich von 122 x 78 mm. Der Sensor ist für 150, 300 und 450 mm Arbeitsabstand sowie mit Rot-, Infrarot- und Blaulicht-Beleuchtung erhältlich. Der Kamerasensor verfügt über einen speziellen Vision-Prozessor und einen Bildaufnehmer mit 720 x 480 Pixel. Optik und Beleuchtung sind für die jeweiligen Arbeitsabstände aufeinander abgestimmt. Für die Kommunikation stehen USB, RS232 und digitale Schnittstellen zur Verfügung. Der Sensor kann mehrere Programme mit Prüfaufgaben verwalten. Neben dem Ready-Ausgang stehen drei weitere digitale Ausgänge zur Verfügung.
ipf, Lüdenscheid, Tel. (02351) 93650
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