Mit dem Carrera-Rennmotor vom Typ 547 können Tüftler zuhause den Königwellenmotor zusammenbauen, der in den 1950er- und 1960er-Jahren verschiedene Modelle des Carrera-Sportwagens betrieben hat. Rund sechs Stunden dauert es, bis man die 300 Kunststoffbauteile zusammengeschraubt und -gesteckt hat – Kleben ist nicht notwendig.
Der Motor war der erste, der von Porsche eigens für Renneinsätze entwickelt. Er wurde mit besonderem Blickpunkt auf eine kompakte Bauweise bei gleichzeitiger großer Robustheit konstruiert.
Die anfangs 110 PS und 1,5 l Hubraum des Boxermotors trieben seit 1953 verschiedene Porsche-Rennwagen zu zahlreichen Erfolgen.
Der Motor kostet 199 Euro und kann hier bestellt werden.