Papierflieger werden mit dem PowerUp FPV (First Person View) auf das nächste Level gebracht. Nachdem der Flieger gebastelt ist, befestigt man die mitgelieferte Kamera obendrauf und erhält kurzerhand eine Drohne, die rund 32 km/h zurücklegt. Die Superweitwinkel-Kamera nimmt Videos mit 30 fps auf und macht wackelfreie Fotos vom Flug, die man sich später, aber auch in Echtzeit über ein VR-Headset ansehen kann. Steuern kann man die Drohne entweder mit Kopfbewegungen über das Headset oder per Daumen über das Handy.
Die zugehörige App ist mit allen Smartphones und Tablets ab Android 4.3 und iOS 5.0 kompatibel, wobei Tablets nichts ins Headset passen, sondern nur im Gamepad-Mode benutzt werden können
Aufgrund ihres geringen Gewichts von 70 g muss die Drohne nicht registriert werden Das ist erst bei einem Abfluggewicht von mehr als 250 g nötig.
Sollte die Papierflieger-Drohne sich mehr als 90 Meter vom Halter entfernen und damit nicht mehr im Netz sein, verringert sie automatisch ihre Geschwindigkeit und landet langsam auf dem Boden. Ein ausgesendeter Ton hilft dann bei der Lokalisierung.
Der PowerUp FPV kostet rund 120 € und ist direkt beim Hersteller erhältlich.