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Chinas Automobilbranche leidet unter Coronavirus

Chinesische Automobilindustrie
Chinas Automobilbranche leidet unter Coronavirus

Chinas Automobilbranche leidet unter Coronavirus
Der Ausbruch des Coronavirus macht chinesischen Autoherstellern schwer zu schaffen. Bild: Alephnull/stock.adobe.com
Der Ausbruch des Coronavirus macht der chinesischen Automobilindustrie zu schaffen. So lieferten Hersteller im Januar laut der China Association of Automobile Manufacturers (CAAM) 1,61 Mio. Fahrzeuge aus, ein Fünftel weniger als im Vorjahreszeitraum.

Mit der China Passenger Car Association (PCA) geht ein weiterer chinesischer Branchenverband davon aus, dass im Januar und Februar die Verkäufe um 30 % sinken.

Schätzungen der CAAM zufolge werden die Absätze von chinesischen Autos im Jahr 2020 um 1 Mio. sinken. 2019 wurden in der Volksrepublik noch etwa 21 Mio. Autos verkauft. Schuld seien die Sorgen, sich mit dem Coronavirus anzustecken. Daher meiden viele potenzielle Käufer die Autohäuser, was starke Auswirkungen auf den Markt hat.

Auch die deutsche Automobilindustrie ist betroffen

Schon vor Ausbruch des Virus hatte die chinesische Wirtschaft aufgrund des Handelsstreits mit den USA zu kämpfen. Von der neuen Krise sind vor allem Elektroautos betroffen, die vor allem in den vom Virus besonders betroffenen Großstädten verkauft werden. Und auch für die deutsche Autoindustrie birgt diese Entwicklung Gefahren. Für viele Marken ist China ein wichtiger Einzelmarkt.

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