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Die Tester greifen künftig zu IoT-Technologien

Intelligentes Prüfen und Messen
Die Tester greifen künftig zu IoT-Technologien

Die Tester greifen künftig zu IoT-Technologien
Die Forderung nach Null-Fehler-Qualität wird laut Frost & Sullivan zum Treiber für intelligente Prüfmethoden, die sich des „Internet of Things“ bedienen. Bild: Kazantsev Alexander/Fotolia
Laut Frost & Sullivan wächst der Wert des IIoT, „Industrial Internet of Things“, in der Mess- und Prüftechnik seit 2016 um jährlich 6,7 % und wird 2022 ein Volumen von 104,8 Mio. US-Dollar umfassen.

Die Studie des IConsulting-Unternehmens bestimmt Marktdynamiken, Trends und markttreibende wie auch -hindernde Faktoren. Sie wagt Prognosen, definiert Megatrends und benennt Geschäftschancen, so die Kurzbeschreibung von Frost & Sullivan. Außerdem stellt sie Profile der wichtigsten Wettbewerber bereit wie National Instruments, Fluke Corporation, Keysight Technologies und Rohde & Schwarz.

„Derzeit sind Erstausrüster vorsichtig, was die Einführung von IIoT-Technologie angeht, denn man hat Bedenken in Bezug auf Sicherheitsfragen und einen eingeschränkten Marktzugang,” erklärt der für Measurement & Instrumentation Research zuständige Analyst Anisha Nikash Dumbre. „Doch bis 2020 wird eine Anzahl Prüfsysteme auf der Basis von IIoT in Betrieb genommen, die unterschiedliche Dienste und Bereiche im industriellen Ökosystem bedient.”

Dumbre nennt auch die Treiber: „In Zukunft liegt der Fokus darauf, eine Null-Fehler-Qualität in Produkten zu erreichen, weshalb der Bedarf an smarten Prüfsystemen steigen wird.“ Die intelligenten Testsysteme sollen Ausschuss oder Nachbesserungen vermeiden und so Umsatzausfälle minimieren.

Diese Entwicklung geht schrittweise voran. Bis 2025 werden die Mess- und Prüfsysteme der nächsten Generation auf den Möglichkeiten ihrer Vorgänger aufbauen und fortschrittliche Testmöglichkeiten und -ergebnisse hervorbringen. Die Demokratisierung des IIoT wird für günstigere Software-as-a-Service-Modelle (Saas) sorgen und dazu führen, dass mehr als 80 % aller Anbieter diese Technologie in ihre Prüfsysteme aufnehmen, so die Studie.

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