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Zunehmend Sorgen um Lieferketten

Zulieferindustrie
Zunehmend Sorgen um Lieferketten

Zunehmend Sorgen um Lieferketten
Insbesondere die Produktion in Norditalien könnte durch die Corona-Epidemie beeinträchtigt werden. Bild: Superingo/stock.adobe.com
Trotz Coronavirus hat sich die Situation für die Zulieferunternehmen im Februar verbessert. Doch jetzt nimmt die Unsicherheit täglich zu.

Der Ausbruch des Coronavirus hat der deutschen Zulieferindustrie im Februar noch keinen größeren Schaden zugefügt. Das Geschäftsklima hat sich sogar leicht verbessert. Allerdings gingen die Bewertung der Lage und die Erwartungen für die kommenden Monate weit auseinander. Gegenüber Januar habe sich zwar die die aktuelle Situation gegenüber dem Vormonat verbessert, betont die Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ), ihre Perspektiven jedoch würden die Unternehmen insgesamt schlechter eingeschätzten. Zum Umfragezeitpunkt war noch nicht absehbar, dass sich der Virus auch in Europa stark verbreiten würde. Je länger die Epidemie andauere, desto größer würden die Sorgen um negative Auswirkungen auf globale Lieferketten und Absatzmärkte. Vor allem die Produktion in Norditalien könnte beeinträchtigt werden und treffe auch die Zulieferer. Deshalb sei davon auszugehen, dass Konjunkturprognosen angepasst werden müssten.

Kontakt:

Wirtschaftsverband Stahl- und Metallverarbeitung e. V.

Uerdinger Str. 58–62
40474 Düsseldorf
Tel. +49 211 957868 22
www.wsm-net.de

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