Vergessen Sie die Titelstory in dieser Ausgabe. Mondlandung? Alles Lüge! Die größte Fälschung seit Menschengedenken. Eine gigantische Inszenierung, gefilmt in geheimen Fernsehstudios auf der Norton Air Force Base in San Bernardino, California, im Auftrag des damaligen Präsidenten Richard Nixon, auch bekannt unter dem Beinamen „Tricky Dick“. Regie führte kein geringerer als Stanley Kubrick, der mit seinem Science-Fiction-Film „2001: Odyssee im Weltraum“ schon ein Jahr vor der angeblichen Mondlandung zeigte, was er drauf hat. Schauen Sie sich mal das Bild oben genauer an. Kein Mensch war vor Neil Armstrong und Buzz Aldrin auf dem Mond – und trotzdem ist auf dem Stein vorn links der Buchstabe „C“ zu erkennen. Was ist denn da los? Ganz einfach. Die Aufnahme entstand auf der Erde und der Stein ist ein markiertes Studiorequisit. Aber rund eine Million Menschen haben doch den Start von Apollo 11 mit eigenen Augen gesehen – so das abgedroschene Argument. Ja glauben Sie im Ernst, die Rakete ist zum Mond geflogen? Kokolores. Kaum war das Raumschiff für die Zuschauer außer Sichtweite, haben die Astronauten heimlich den Kurs geändert Richtung Antarktis. Dort verbrachten sie ein paar Tage und wurden dann in ihrer Kommandokapsel von einem Militärflugzeug über dem Pazifik abgeworfen und später vom Flugzeugträger Hornet vor laufenden Kameras an Bord gehievt. Übrigens: Hitler ist nicht tot. Er lebt auf der Rückseite des Mondes. Zusammen mit Elvis. (ub)