Der Countdown für den Weltglückstag läuft: Am 20. März ist der offizielle „International Day of Happiness“, den die UN-Hauptversammlung im Juni 2012 ins Leben gerufen hat. Aber was ist schon Glück? Laut Duden „ein Zustand der inneren Befriedigung und Hochstimmung“. Dabei ist es gar nicht so einfach, dem Glück auf die Sprünge zu helfen. Aber ob wir wollen oder nicht: Unser Gehirn sei süchtig danach, nach Glück zu streben, weiß der Ulmer Hirnforscher Manfred Spitzer. Gut möglich, warum dies der eigentliche Grund dafür ist, weshalb wir unablässig versuchen, am Glücksrad zu drehen, uns als Glücksritter in jede Schlacht zu werfen oder als Glückspilz einen Lottogewinn nach dem anderen zu sichern. Aber nicht erst mit dem ersten Weltglückstag ist das Thema aus der esoterischen Ecke gekommen. Für Schub gesorgt haben vor allem die trillionenfach verteilten Glückskekse mit den eingebackenen Zettelchen. Die Weisheit „Ein großer Mensch ist, wer sein Kinderherz nicht verliert“ mag manchem den Weg zum Streben nach Glück weisen. Für spontane Glücksgefühle jedenfalls sorgt der Spruch „Gönn dir ab und zu ein paar Minuten Auszeit.“ Um aber die anhaltende Glückseligkeit zu erreichen, braucht es mehr. Ab einem bestimmten Alter könnte das ultimative Sabbatical die Erfüllung sein. Besser als das Glück der späten Jahre bekannt. dk
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Glück is(s)t…
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