Mit welchen Schleifsystemen sie den Anforderungen der Zukunft gewachsen sind, erfahren Werkzeugschärfer auf der GrindTec. Die Branchenschau findet vom 12. bis 15. März statt.
Ein noch breiteres Angebot an Neuheiten und Weiterentwicklungen als bisher verspricht die Augsburger Afag GmbH den Besuchern der Schleiftechnikmesse GrindTec. Insbesondere gelte das für die Hartmetallbearbeitung, für CNC-gesteuerte Werkzeug-Schleifmaschinen sowie die Elektronik. Letztere spielt in vielen Bereichen eine immer wichtigere Rolle. Mit modernen Software-Systeme lassen sich beispielsweise auf Universalmaschinen komplexe Sonderwerkzeuge schleifen. Solche Systeme ermöglichen auch kleinen Nachschärfbetrieben, in die Werkzeugfertigung einzusteigen. Lesen Sie dazu auch unser Titelthema ab Seite 40.
Veranstalter Afag empfiehlt Besuchern der GrindTec deshalb, in diesem Jahr mehr Zeit einzuplanen. Zur Branchenschau der Werkzeugschleifer, die vom 12. bis zum 15. März in den Hallen 1, 3 und 7 des Augsburger Messegeländes stattfindet, haben sich fast 350 Aussteller angemeldet – 17 % mehr als vor zwei Jahren. Das kontinuierliche Wachstum der Fachmesse bestätigt auch die um 20 % gewachsene Fläche. Der Grund dafür ist unter anderem der größere Platzbedarf der Maschinenhersteller, die eine breitere Produktpalette zeigen werden. Sie sind erstmals auf alle drei Messehallen verteilt. Die Messemacher versprechen sich davon gleichmäßiger verteilte Besucherströme.
Viele Informationen gibt´s auch auf dem GrindTec Forum. Industrie, Verbände und Institute bieten an allen Messetagen Vortragsreihen an. Themen sind beispielsweise die „Schleifwerkzeug-Entwicklung für Hochtechnologieanwendungen“ oder „Entwicklungstendenzen bei Werkzeugmaschinen“. hw
Weitere Informationen: www.grindtec.de
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