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Straßen aus Reisabfällen haben weniger Schlaglöcher

Materialforschung
Straßen aus Reisabfällen haben weniger Schlaglöcher

Eine Mischung aus Reiskleie – der dünnen Schicht, die das Reiskorn von seiner Hülle trennt – und Kunststoffharzen könnte unsere Straßen leiser, elastischer und stabiler machen. Japanische Wissenschaftler haben Berichten zufolge Reiskleie zusammen mit Kunststoffen wie Epoxidharzen erhitzt, wodurch sich eine sehr feste, körnige Substanz bildete. Sie ist leicht, nahezu abriebfrei und porös. Diese Eigenschaften machen sie ideal für den Einsatz auf der Straße: Herkömmlichem Asphalt zugesetzt, soll die Kleiekeramik nicht nur die Haltbarkeit eines Straßenbelags verbessern, sondern ihn auch bis zu 25 % leiser machen.

Industrieanzeiger
Titelbild Industrieanzeiger 6
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6.2024
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