Zusammen mit Softwarepartnern zeigt der Terminal-Spezialist PCS Lösungen aus den Bereichen Zeiterfassung, Zutrittskontrolle und Betriebsdatenerfassung. Highlights sind das neue Terminal Intus 6800 für die raue Industrieumgebung und der Handvenenleser Intus 1600PS.
Speziell für den Hochsicherheitsbereich haben die Münchner den neuen Handvenenerkennungsleser Intus 1600PS entwickelt. Das Modell ist konzipiert für alle Bereiche und Gebäude, bei denen maximale Sicherheit gefordert ist. Hierzu zählen zum Beispiel Rechenzentren oder Vorstandsetagen. Auch an Flughäfen soll die neue Technik Einzug halten. Die Handvenenerkennung bietet nach eigenen Angaben einen maximalen Schutz vor Manipulationen. Zudem ist die berührungslose Erkennung hygienisch und komfortabel zu bedienen. Die Technik vereint somit die bequeme Bedienung eines Fingerprint-Lesers mit dem Sicherheitsniveau einer Iriserkennung. Für den gemischten Betrieb von RFID-Lesern und Handvenenerkennungssystemen lassen sich auf der gleichen Karte neben den Zutrittsdaten auch die biometrischen Informationen speichern.
Das Modell Intus 6800 ist für die Betriebsdatenerfassung entwickelt und kann auch als Industrie-PC mit integriertem RFID-Leser zum Einsatz kommen. Das Gerät ist für den Dauerbetrieb ausgelegt, braucht aber trotz hoher Rechenleistung nur wenig Strom. Über den berührungsempfindlichen Bildschirm ist der Rechner auch ohne angeschlossene Tastatur leicht zu bedienen. Das Modell ist für den rauen Industriebetrieb geeignet. Hochwertige Hardwarekomponenten sichern eine lange Lebensdauer, wobei stromsparende Komponenten für den niedrigen Stromverbrauch sorgen und so die Gesamtkosten minimieren. Das Gehäuse besteht aus Aluminium, alle elektronischen Komponenten sind RoHS-konform. ub
PCS, München, Tel. (089) 680040, Halle 6, Stand E06
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