Die Deutschen Edelstahlwerke (Halle 6, Stand D57) präsentieren ihre Neuentwicklung Formadur 400. Mit dem Kunststoffformenstahl will das Tochterunternehmen der Schmolz + Bickenbach Gruppe im Bereich Oberflächengüte punkten. Der vorvergütete Spezialstahl ist eine Weiterentwicklung der Standardgüten 1.2311 und 1.2738. Zum einen sei er gut zerspan- und schweißbar, zum anderen zeichne er sich durch eine verbesserte Durchvergütbarkeit bis in den Kern aus. Dadurch liege die Härte homogen zwischen 365 und 410 HB, woraus sich eine hervorragende Polierbarkeit sowie eine präzise Narbätz- und Laserstrukturierbarkeit ergebe. Für höhere Ansprüche gibt es die Superclean-Variante: Diese wird nach dem Gießen erneut umgeschmolzen und weist ein noch gleichmäßigeres Gefüge auf. Für geringere Härteanforderungen bis zu 355 HB steht zudem Formadur 320 bereit, ebenfalls als Superclean erhältlich.
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