Um den Unfallschutz bei thermischen Beschichtungsverfahren wie dem Flammspritzen zu verbessern, hat Witt-Gasetechnik die neueste Version seiner Sicherheitseinrichtung „85–20“ für einen maximalen Betriebsüberdruck von 2 bar ausgelegt. Üblich sind höchstens 1,5 bar, wenn Acetylen als Brenngas zum Einsatz kommt.
Das nur 137 mm lange Bauteil mit 62 mm Durchmesser schützt vor Gasrücktritt und Flammendurchschlag. Dafür ist eine temperaturgesteuerte Nachströmsperre nebst Flammsperre aus gesintertem Chrom-Nickel-Stahl integriert. Die Sicherheitseinrichtung funktioniert lagenunabhängig und entspricht der Norm EN 730 / ISO 5175–1. Montiert wird sie an den Entnahmestellen von Verteilungsleitungen oder Einzelflaschenanlagen, alternativ direkt hinter dem Hauptdruckregler. Als Gehäusematerialien stehen Messing und Edelstahl zur Wahl. Für höchste Zuverlässigkeit prüft der Hersteller jede einzelne Sicherheitseinrichtung vor der Auslieferung in allen Funktionen.
Witt-Gasetechnik, Witten,
Tel. (02302) 8901-0
Unsere Webinar-Empfehlung
Der Summit richtet sich an Entscheider aus den Bereichen Fertigung, Instandhaltung, Fabrikautomatisierung, Automatisierung, Intralogistik und Fabrikplanung, Netzplanung, Netzwerkinfrastruktur, Innovationsmanagement. Daneben sind Hersteller aus den Bereichen Maschinenbau, Sensorik,…
Teilen: