Das neue Bildverarbeitungs-System A210 der Matsushita GmbH, Holzkirchen, schließt die Leistungslücke zwischen intelligenten Kameras und PC-basierten Systemen. Die Konfigurtion ist laut Hersteller mit 120 mm x 40 mm x 70 mm eines der kompaktesten Vision-Systeme auf dem Markt. Standardmäßig lassen sich zwei Kameras anschließen, deren Bilder parallel verarbeitet werden können. Per Software können Anwesenheits- sowie Mess- und Positionieraufgaben gelöst werden. Aber auch Typunterscheidungen lassen sich durchführen. Insgesamt 64 unterschiedliche Projekte mit fast 300 Checkern ergeben zusammen rund 19 000 Prüfmöglichkeiten. Dabei werden die meisten Applikationen aus den Bereichen der Metall-, Elektro- und Kunststoffindustrie abgedeckt.
Neu an dem Gerät ist der große Arbeitsspeicher. Hier lassen sich die letzten 32 Aufnahmen oder Fehlbilder speichern – eine große Hilfe bei der Schlechtauswertung. Für schnelle Anwendungen steht ein Risc-Prozessor zur Verfügung. Die Double-Speed-Kamera kann ein Bild in 8,4 ms aufnehmen.
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