(bk/ws) Die von einem Industriekonsortium entwickelte Software REM3D simuliert das Formen von Teilen beim Polymer-Spritzgießen und erstellt dabei eine dreidimensionale Analyse des Füllvorgangs. So lässt sich auch unter Mitwirkung von Gas ein komplexes Einspritzen verbessern. Zudem sollen mit dieser Methode Spritzgussteile optimal dimensioniert, Bindenähte und Einspritzpunkte festgelegt sowieunzureichend gefüllte Bereiche aufgespürt werden. Die Software vereinfacht die Teilekonzeption, da die strukturelle Analyse nur ein Modell erfordert. Um eine 3D-Simulation durchzuführen, reichen laut Anbieter einige Stunden Vorbereitungszeit und ein Tag Berechnung auf einem Standard-PC aus.
Transvalor, Sophia Antipolis/Frankreich,
Halle 5, Stand B03
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