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84 Mio. Euro für die Entwicklung von MRAM-Chips

NEC und Toshiba forschen an magnetischen Speicherchips
84 Mio. Euro für die Entwicklung von MRAM-Chips

Gemeinsam wollen die beiden japanischen Elektronikkonzerne NEC und Toshiba einen magnetischen Speicherchip entwickeln. Das meldet die japanische Wirtschaftszeitung Nihon Keizei Shimbun. MRAM (Magnetoresistive Random Access Memory) speichern Daten durch magnetische Strukturen. Mit der neuen Technologie könnten sowohl Platz im Rechner als auch Batterieleistung eingespart werden.

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